Ziel der Studie war es, empirische Befunde zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Beschäftigte im Mindestlohnbereich auf Basis der Befragung "Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona" (HOPP) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zu generieren. Dazu sollten anhand von Stundenlöhnen verschiedene Lohngruppen differenziert werden, um die Folgen der Corona-Pandemie für Beschäftigte im Mindestlohnbereich mit höher entlohnten Beschäftigten vergleichen zu können. Insbesondere wurden die mit der Pandemie in den Fokus gerückten Themen "Kurzarbeit" und "Homeoffice" sowie Veränderungen im Haushaltseinkommen und Erwerbsstatus untersucht.